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Zanderangeln an der Elbe

17.03.2018 11:03 von SM Angelsport

Zanderangeln an der Elbe

Warum ist das Zanderangeln an der Elbe erfolgversprechend?

Zanderangeln an der Elbe - Die Elbe gehört zu den besten Zandergewässern in Deutschland und täglich stellen Raubfischangler den Stachelrittern in diesem Gewässer nach. Gerade in Hamburg weist der Fluss einen sehr guten Zanderbestand auf, so dass sich dort immer ein Angelversuch lohnen kann. Oftmals lassen sich mehrere Räuber in relativ kurzer Zeit überlisten und zudem ist immer die Chance auf einen Ausnahmefisch gegeben, der die Meter-Marke durchbricht. Zudem ist das Zanderangeln an der Elbe recht vielseitig, da verschiedene Angelmethoden und Köder zum gewünschten Erfolg beitragen können. Hafengebiete, Buhnen und Steinpackungen, die Elbe hat viele Hotspots zu bieten, wo sich die Zander aufhalten. Zudem lässt sich dort nicht nur über den Tag fischen, sondern auch nachts sind die Chancen beim Kunstköderangeln sehr gut. Das Zanderangeln an der Elbe ist für jeden Raubfischangler empfehlenswert.

Welche Angelmethoden sind beim Zanderangeln an der Elbe sinnvoll?

Zanderangeln an der ElbeBeim Zanderangeln an der Elbe führt meist das Kunstköderangeln zum Erfolg. Hier gibt es wiederum verschiedene Angelmethoden, die sich erfolgversprechend einsetzen lassen. Vor allem das Vertikalangeln und Dropshot-Angeln vom treibenden Boot ist eine sehr gute Angelmethode. Sie hat sehr viele Anhänger, so dass einige Angelboote am Tag auf der Elbe zu sehen sind. Hier kommen Softbaits, wie beispielsweise Gummifische und Jigs, zum Einsatz. Sie lassen sich senkrecht unter dem Angelboot präsentieren und mit verschiedenen Führungstechniken den Raufischen anbieten. Wer kein Boot zur Verfügung hat, der kann sein Glück auch beim Uferangeln versuchen. Hier lassen sich beim Jiggen, Zocken und Faulenzen sehr gute Fangergebnisse erzielen.

 

 

Welches Angelgerät ist zum Zanderangeln an der Elbe geeignet?

Die Zanderrute sollte passend zur Angelmethode ausgewählt werden. Dadurch lässt sich eine gute Köderführung, Köderkontrolle und Bisserkennung erzielen, was beim Zanderangeln an der Elbe wichtig ist. Während die Vertikalruten vom Boot oftmals recht kurz ausfallen, ist eine längere Spinnrute beim Wurfangeln von Vorteil. Mit ihr lassen sich größere Wurfweiten erzielen und somit auch weit entfernte Hotspots befischen. Der Rutenblank sollte beim Zanderangeln recht steif und schnell ausfallen, damit jederzeit ein guter Kontakt zum Köder besteht. Als Spinnrolle lassen sich kleine Stationär- und Multirollen einsetzten. Eine dünne geflochtene Angelschnur ist beim Kunstköderangeln empfehlenswert, da der Angler aufgrund der nicht vorhandenen Dehnung jeden kleinsten Zupfer am Köder mitbekommt. Zudem sollten genügend Gummiköder in verschiedenen Farben, Formen und Größen sowie Bleiköpfe in unterschiedlichen Gewichten in der Tacklebox sein.

Welche Gummiköder sind beim Zanderangeln an der Elbe erfolgversprechend?

Das Ködersortiment sollte beim Zanderangeln an der Elbe recht groß ausfallen. Dies gilt nicht nur für die Anzahl der Kunstköder, sondern auch für die Artenvielfalt. Die Zander unterliegen an der Elbe einem recht hohen Angeldruck, so dass sie teilweise sehr misstrauisch sind. Zudem gehören Zander generell zu wählerischen Fischen, so dass sie von Tag zu Tag und manchmal auch stündlich verschiedene Köderarten bevorzugen. Daher sollten Gummifische in unterschiedlichen Größen, Farben und Formen in der Kunstköderbox zu finden sein. Des Weiteren gilt es auf Kunstköder zu achten, die eine unterschiedliche Aktion mitbringen. Manchmal bevorzugen die Zander Gummiköder, die starke Schallwellen abgeben, während sie zu anderen Zeiten No-Action-Shads bevorzugen.

Gute Gummifische zum Zanderangeln an der Elbe findet ihr hier: Gummifische

Welche Guiding Angebote gibt es für das Zanderangeln an der Elbe?

Wer sich an der Elbe nicht auskennt und trotzdem einen Versuch auf Zander wagen möchte, für denjenigen ist ein Zander-Guiding empfehlenswert. Für das Zanderangeln an der Elbe gibt es eine große Auswahl verschiedener Guidingangebote. Meist finden die Guidingtouren in kleinen Gruppen von bis zu vier Teilnehmern statt, was im Schnitt zwischen 80 und 200 Euro kostet. Zudem besteht die Möglichkeit auf ein Einzelguiding, das allerdings ungefähr das Doppelte kosten kann. Der Vorteil hierbei ist natürlich, dass sich der Zanderguide während der gesamten Angeltour nur auf eine Person konzentriert. Dadurch herrscht für den Teilnehmer allerdings ein größerer Lernfaktor in Bezug auf das Zanderangeln an der Elbe. Zudem findet man für verschiedene Angelarten und Angelmethoden tolle Angebote. Diese können beispielsweise das Bootsangeln oder Uferangeln sowie das Vertikalfischen, Spinnfischen oder Dropshot Angeln umfassen.

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