Makrelenvorfach

Makrelenvorfach - Gute Makrelenvorfächer, Heringsvorfächer, Meeressysteme mit Beifänger zum Meeresangeln auf Makrelen, Heringe & Dorsche!

Makrelenvorfach - Beim Makrelenangeln werden Paternoster verwendet, die mehrere Mundschnüre samt Makrelenhaken aufweisen und beim Meeresangeln von Angelbooten, Molen und Häfen eingesetzt werden. In unserem Angelshop haben wir sehr gute Makrelenpaternoster, die sich sehr gut zum Bootsangeln und Uferangeln auf Makrelen eignen. Wir haben Meeresvorfächer zum Makrelenangeln mit einer unterschiedlichen Anzahl an Makrelenhaken und mit verschiedenen Lockmitteln, wie beispielsweise Makrelenhaken mit Federn, Fischhaut oder Gummiködern. Neben Makrelensystemen haben wir auch Heringsvorfächer zum Heringsangeln, so dass ihr euch ein geeignetes Heringsvorfach und Makrelenvorfach auswählen und auf eure Bedürfnisse beim Meeresangeln abstimmen könnt.

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Makrelenvorfach - Was sind Makrelenvorfächer?

MakrelenvorfachMakrelenvorfach - Ein solches Meeresvorfach weist zwischen drei und fünf Makrelenhaken auf und es wird von Häfen, Molen oder vom Boot beim Makrelenfang verwendet. Ein Makrelenpaternoster ist je nach Hakenanzahl bis zu 1,20m lang und besitzt in regelmäßigen Abständen kurze Mundschnüre, an dessen Ende sich jeweils ein Makrelenhaken befindet. Die Hakengröße liegt im Schnitt zwischen 1/0 sowie 3/0 und die einzelnen Meereshaken weisen zusätzliche Lockmittel auf. Dies können beispielsweise Federbüschel, Fischhaut und/oder kleine Gummiköder, wie unter anderem Krebsimitate, sein. Zusätzlich können sich kleine Leuchtperlen auf den Mundschnüren befinden, die für einen Lockreiz in tieferen und dunkleren Gewässerbereichen sorgen. Weiterhin besitzt ein Makrelenvorfach am oberen Ende eine Schlaufe oder ein Tönnchenwirbel, worüber er mit dem Wirbel der Hauptschnur verbunden wird, während sich am unteren Ende wiederum ein Wirbel befindet, indem ein Blei oder ein Pilker eingehängt wird. Oftmals halten sich unter den Makrelenschwärmen Dorsche auf, so dass beim Makrelenangeln vom Boot ein Pilker als Gewicht empfehlenswert ist, um gegebenenfalls auch noch einen dieser Meeresfische überlisten zu können.

Makrelenvorfach - Worin liegt der Unterschied zum Heringsvorfach?

Ein Makrelenvorfach ist zum Heringsangeln eher ungeeignet, da die Haken sowie die sich daran befindenden Lockmittel zu groß sind und die Heringe diese potentielle Beute nicht in ihr kleines Maul bekommen. Daher gibt es Heringspaternoster, die einem Makrelenvorfach ähneln. Der Unterschied liegt darin, dass die Heringshaken kleiner sind und eine Hakengröße von 4 bis 10 aufweisen. Des Weiteren befindet sich hauptsächlich Fischhaut an den Haken, die für Reflektionen unter Wasser sorgen und somit die Heringe zum Köder locken. Zusätzlich sind die Hakenwicklungen oftmals mit roter Farbe versehen und es befinden sich je nach Art des Meeresvorfachs wiederum häufig Leuchtperlen auf den Mundschnüren, die für einen zusätzlichen Lockreiz sorgen. Als Blei wird in der Regel ein Heringsblei verwendet, was eine flache Form aufweist und dadurch langsam zum Gewässergrund taumelt.

Makrelenvorfach - Wie ist die Köderführung?

Beim Makrelenangeln vom Boot wird das Makrelenvorfach herabgelassen und befindet sich der Makrelenschwarm unter dem Boot, hat man meistens direkt ein sogenanntes "Full House", was bedeutet, dass an jedem Haken eine Makrele gebissen hat. Sind die Fische verteilt oder legen ein schlechtes Beißverhalten an den Tag, muss das Makrelenvorfach aktiv geführt werden, was ähnlich wie beim Pilken verläuft. Nachdem das Vorfach heruntergelassen wurde, gilt es das Meerespaternoster immer wieder mittels der Meeresrute anzuziehen und wieder absinken zu lassen. Diese Schläge sollten nicht zu schnell und auch nicht so stark wie beim Pilken auf Dorsch durchgeführt werden. Weiterhin gilt es die Makrelen zu suchen, so dass das Makrelenvorfach mal über dem Meeresgrund und mal im Mittelwasser geführt wird, bis die Fische ausfindig gemacht wurden. Beim Makrelenangeln vom Ufer, spricht von Molen oder Häfen, sollte die Köderführung etwas abgewandelt werden. Hier wird das Makrelenvorfach nach dem Auswerfen zum Gewässergrund sinken gelassen, ehe es in kurzen Rucken über die Makrelenrute gejiggt oder gezockt wird. Nach jedem Anrucken sollte man das Meeresvorfach wieder absinken lassen, ehe erneut angezogen wird, wenn die Schnur erschlafft ist. So erhält man mehrere Absinkphasen, in denen die Meeresfische häufig die Kunstköder attackieren.