Jigköpfe
Jigköpfe - Jighaken und Bleiköpfe für Gummifische, Softbaits und weitere Kunstköder zum Spinnfischen auf Hecht, Zander, Barsch und andere Raubfische!
Jigköpfe - Bleiköpfe sind beim Spinnfischen mit Gummifischen, Jigs und anderen Softbaits sehr wichtig, weil durch sie der Köder zum Gewässergrund absinkt und einen verführerischen Lauf erhält. In unserem Angelshop findet ihr eine Auswahl diverser Jigköpfe in unterschiedlichen Gewichten mit verschiedenen Hakengrößen, die sehr gut zum Raubfischangeln auf Hecht, Zander, Barsch und Wels geeignet sind. Ein Spinnangler kann sozusagen nicht genug Bleiköpfe in seiner Tacklebox haben, da in vielen Situationen andere Köpfe hermüssen. Daher bieten wir euch in unserem Onlineshop sehr gute Jigköpfe an, damit ihr in Zukunft gerüstet seid und auf die unterschiedlichen Begebenheiten am Wasser reagieren könnt.
- Savage Gear Ned EWG Jighead Matt Black - 3 Jigköpfe
UVP 7,99 EUR7,20 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten - Savage Gear 4D Herring Big Shad - Gummifisch, Farbe: Green Mackerel
UVP 24,99 EUR24,69 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten - Strike King Tour Belly Blade Jig Head - 2 Jigköpfe4,99 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
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- BKK Round Elite-Stinger Eye Bait Keeper Jigheads - 2 Jighaken4,99 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
- BKK Round Elite-Classic Bait Keeper Jigheads - 3 Bleiköpfe2,99 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
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- BKK Silent Chaser Harpax Darting LRF Jigheads - 5 Bleiköpfe5,90 EUR ** inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Jigköpfe - Wofür werden sie verwendet?
Jigköpfe - Sie bestehen in der Regel aus einem Haken, der vor der Öse ein rundes, ovales oder eckiges Blei aufweist und werden in Kombination mit Gummifischen, Jigs, Softbaits und anderen gummiartigen Weichködern eingesetzt. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, was das Gewicht und die Haken betrifft, so dass die Jigköpfe auf den jeweiligen Köder sowie die Bedingungen beim Spinnfischen auf Hecht, Zander, Barsch und Wels abgestimmt werden können. Durch den Bleikopf sinkt der Köder zum Gewässergrund, so dass er per Faulenzermethode, Jiggen oder ganz einfaches Einleiern geführt werden kann. Neben Bleiköpfen gibt es auch Jigköpfe, die Auftrieb besitzen und schwimmen. Dadurch lässt sich der Köder an der Wasseroberfläche führen, wenn die Raubfische dort jagen oder über Hindernissen, wie versunkenen Bäumen oder Krautfeldern, gefischt werden soll.
Jigköpfe - Bleikopf- und Hakenformen
Standard Jigköpfe weisen einen runden Bleikopf auf, wobei es auch Modelle gibt, die einen fast dreieckigen Kopf besitzen, der an der unteren Seite abgeflacht ist. Bei dieser Form setzt der Gummiköder anders auf dem Gewässergrund auf, als es bei einem runden Jigkopf der Fall ist. Und zwar bleibt der Köder auf dem flachen Bereich des Kopfes liegen, so dass sich das Gummi am hinteren Teil anhebt und der Kunstköder diagonal auf dem Gewässergrund steht, wodurch die Fehlbissquote sowie die Hängergefahr gesenkt werden soll. Weiterhin unterscheiden sich die Jigköpfe in ihren Hakenformen, denn zum einen gibt es Haken mit einem runden Bogen und zum anderen weisen andere Köpfe wiederum einen Knick in dem Bogen auf und wirken eckig. Bei letzterem erhält der Gummifisch einen besseren Sitz und die Chancen, dass er beim Wurf verrutscht, sind geringer.
Jigköpfe - Welche Bleikopfgrößen werden wann eingesetzt?
Für welche Jigköpfe sich entschieden werden sollte, ist natürlich von dem zu befischenden Gewässer sowie der Strömung abhängig. In Flüssen fallen die Jighaken aufgrund der mehr oder weniger starken Strömung schwerer aus, als beim Fischen in Seen oder anderen Stillgewässern. Im Grunde kann gesagt werden, dass die Bleiköpfe so leicht wie möglich und so schwer wie nötig ausfallen sollten, damit der Gewässergrund erreicht wird. Umso leichter die Bleiköpfe sind, desto langsamer ist die Köderführung möglich und zudem arbeitet der Köder besser, was bedeutet, dass sein Köderspiel bzw. seine Bewegungen unter Wasser verführerischer ablaufen und somit eine bessere Bissfrequenz bringen. Daher ist der Spinnfischer gut bedient, wenn er in seiner Tacklebox unterschiedliche Bleiköpfe in verschiedenen Gewichten mitführt, so dass auf die jeweiligen Bedingungen reagiert werden kann. Dasselbe gilt auch für die Größe der Haken, die sich an dem Bleikopf befinden und sollten zudem zu den einzelnen Ködern passen. Sind sie zu kurz, ist die Fehlbissquote höher, während das Laufverhalten des Köders beeinträchtigt wird, wenn sie zu lang sind. Um die passende Hakengröße für seinen Köder zu finden, sollte der Jighaken zuerst neben den Köder gehalten werden, da hierbei sofort gesehen wird, ob der Jigkopf passt oder eben nicht. Daher sollten nicht nur Jigköpfe in verschiedenen Gewichten mitgeführt werden, sondern auch mit unterschiedlichen Hakengrößen.