Forellenköder
Forellenköder - Gute Kunstköder, wie Blinker, Spinner, Wobbler & Gummifische, sowie Forellenteig & Spiralköder zum Forellenangeln!
Forellenköder - Beim Forellenangeln können verschiedene Köderarten in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen erfolgsversprechend als Forellenköder eingesetzt werden. Bei uns im Angelshop führen wir verschiedene Sorten Forellenteig, die beim Standangeln sowie beim Schleppangeln als Spinnerblatt geformt erfolgsversprechend an Forellenteichen und Forellenseen eingesetzt werden können. Weiterhin haben wir Spiralköder, die ähnlich wie Forellenteig beim Schleppangeln an verschiedenen Forellengewässern ein sehr guter Forellenköder sind. Zusätzlich haben wir eine Auswahl sehr guter Kunstköder, wie beispielsweise Forellenblinker, Forellenspinner, Forellenwobbler und Gummifische, die sich unter anderem sehr gut zum Spinnfischen an Bächen und kleinen Flüssen auf Bachforellen eignen. Bei uns im Angelshop könnt ihr sehr gute Forellenköder für euer Forellengewässer und eure bevorzugte Angelmethode auswählen und auf eure Bedürfnisse beim Forellenangeln abstimmen.
Forellenköder - Welche Köder sind zum Angeln an Forellenanlagen empfehlenswert?
Forellenköder - Beim Forellenangeln in Forellenteichen und Forellenseen wird neben Naturködern oftmals Forellenteig oder Forellenpaste eingesetzt. Diesen Köder gibt es in verschiedenen Farben, Farbmischungen, mit und ohne Glitzer sowie in verschiedenen Geschmacksrichtungen, wie beispielsweise Knoblauch. Der Forellenteig kann als Kugel geformt und zum Standangeln mit einer Posenmontage oder Grundmontage eingesetzt werden, wobei er zusätzlich ein sehr guter Schleppköder zum Forellenangeln ist. Hier kann er an einer normalen Posenmontage, einer Sbirolinomontage oder beim Tremarellafischen aktiv geführt werden, wobei er hier am Hakenvorfach zu einem Spinnerblatt geformt werden sollte, damit er sich beim Aktivangeln dreht und Schallwellen absendet. Dazu wird als erstes eine kleine Teigkugel gerollt und anschließend der Forellenhaken hineingesteckt, ehe das Spinnerblatt über die Finger geformt wird. Hier ist etwas Übung gefragt und wer seine Schwierigkeiten dabei hat, kann auch auf einen Teigformer zurückgreifen, in den lediglich die Teigkugel samt Haken hineingelegt und die Form zusammengepresst wird. Anschließend lässt sich der spinnerblattförmige Forellenköder entnehmen und er ist einsatzbereit.
Forellenköder - Wann werden Kunstköder beim Forellenangeln eingesetzt?
Kunstköder, wie beispielsweise Blinker, Spinner, Wobbler und Gummifische sind oftmals an Forellenteichen verboten, aber sie sind an verschiedenen Forellengewässern dennoch ein sehr guter Forellenköder. Allerdings gibt es Forellenseen, an denen mit Kunstködern gefischt werden darf und somit sind diese Forellenköder immer ein Versuch wert. Beim Spinnfischen auf Bachforellen, Regenbogenforellen und Äschen in Bächen und kleineren Flüssen lassen sich Kunstköder sehr erfolgreich einsetzen. Während Spinner und Blinker ganz einfach eingeholt werden, lassen sich Wobbler schnell durch das Wasser zocken, so dass der Jagdinstinkt bei den Forellen ausgelöst wird und sie aus ihren Gumpen oder Verstecken nach oben schnellen, in der Hoffnung die Beute noch zu erwischen. Gerade beim Angeln auf kapitale Forellen sind Kunstköder oftmals ein sehr guter Forellenköder, wodurch die misstrauischen und vorsichtigen Großforellen doch noch zum Anbiss gebracht werden. Je nach Größe der zu erwartenden Forellen sind Kunstköder zwischen 4cm und 8cm eine sehr gute Ködergröße, die in das Beuteschema der Salmoniden passt.
Forellenköder - Was sind Spiralköder?
Spiralköder bestehen aus einer Kunststoffmischung und werden beim Forellenangeln sehr häufig als Forellenköder eingesetzt, wo sie einem spinnerblattförmigen Teigköder ähnelt. Der Unterschied liegt darin, dass die Spiralköder bereits in der Spinnerblattform konstruiert sind und somit nicht nach jedem Fisch oder einer bestimmten Anzahl an Würfen ein neuer Forellenköder geformt werden muss, wodurch das Angeln schneller von statten geht. Weiterhin ist es einfacher den Spiralköder auf ein Hakenvorfach zu ziehen und es entstehen auch bei Regenwetter keine Probleme, wie es oftmals bei klebrigen Forellenteig der Fall ist. Nachdem der Spiralköder auf einen Forellenhaken samt Vorfach gezogen wurde, wird er ganz einfach an einer Posenmontage oder einer Sbirolinomontage geschleppt. Dabei fängt er sich wie ein Spinnerblatt an zu drehen und sondert Schallwellen ab, wodurch die Forellen zum Köder gelockt werden. Ein weiterer Vorteil liegt beim Anhieb nach einem Biss, denn der Hakenbogen samt Hakenspitze schaut aus dem Spiralköder raus, so dass sofort nach einem Biss angeschlagen werden kann.